Obwohl noch jung an Jahren ist Albert Sanz ein Jazzmusiker, dem es gelingt eine erstaunliche Vielfalt der unterschiedlichsten Perspektiven aus der Musik heraus zu kristallisieren. In den vergangenen Jahren entwickelte er sich zu einem der wichtigsten Jazzpianisten in Spanien, um dann nach New York umzusiedeln. Nun ist er wieder zurück in Europa. Er spielt regelmässig mit führenden Jazzmusikern wie Joe Lovano, Kurt Rosenwinkel, Al Foster und Perico Sambeat. 

 

In Zürich lernte der spanische Pianist Albert Sanz ein ganz besonderes Ensemble kennen. Die Musik, die er dafür komponiert hat beleuchtet die Eigenschaften jedes dieser jungen Musiker – in der Tradition des grossen Duke Ellington, der für jedes seiner Bandmitglieder individuelle Stücke schrieb. Diese Elemente werden zu einem einzigartigen Ganzen zusammengefügt. Freies Spiel, verbunden mit durchkomponierten Passagen, ergibt viel Ausdrucksfreiheit und eine starke Sensibilität gegenüber dem Klang, dem Rhythmus und der Form.

 

Albert Sanz (p), Mats Spillmann (tp), Gabriel Dalvit (as), Dominique Girod (b), Claudio Strüby (dr)

 

www.albertsanzmusic.com