Nicht nur in Gitarristen-Kreisen wird Attila Vural eine sehr hohe Wertschätzung zuteil. Sein instrumentales Können scheint unendlich, doch vor allem ist er ein Klangmaler. Seine sphärischen Melodien versetzen die Zuhörenden in ferne Länder, fremde Kulturen werden lautmalerisch und sehr abwechslungsreich vorgestellt. In seinem persönlichen Stil mischen sich südamerikanische Rhythmen, Bossa Nova und dem Jazz entlehnten Motive, welche er mit seiner perkussiven Spielweise zu eigenen Klangwelten zusammenführt. Das entlockte den Fachleuten des AKUSTIK GITARRE-Magazins die «… Hoffnung, dass doch noch nicht alle Gitarrentöne entdeckt sind».

Seine Musikerkarriere startete der 1972 geborene Züricher Gitarrist Attila Vural bereits mit 14 Jahren. Er studierte das Gitarrenspiel u.a. bei Claus Boesser-Ferrari. Bevor er seine Solokarriere startete, spielte Attila Vural in verschiedenen Musikprojekten. Andy Summers (The Police) und Dominic Miller (Sting) zählen zu seinen wichtigsten Einflüssen. 

Attila Vural spielt 6-saitige, 8-saitige und auch 12-saitige Gitarre, doch sein ungewöhnlichstes Instrument ist wohl eine 14-saitige Spezialanfertigung in Form einer Dobro mit Mandoline. Dieser Doppelhalsgitarre entlockt er ganz eigene Klänge. 
Wer mit Attila Vural die Reise antritt, wird Orte aufsuchen, die zu entdecken man einer Solo-Gitarre gar nicht zutrauen würde.

Attial Vural (g, voc, harp)

www.lavural.com